3 Antworten

  1. Sieglinde Graf
    16/01/2022

    Danke für die tollen Infos, liebe Karen, über die Münchner Kunstwerke von Elíasson.
    Über seine Cirkelbroen in Kopenhagen bin ich schon gegangen bzw. geradelt. Er macht sehr einfallsreiche und eigenwillige Kunst und Architektur. Dass es in München soviel von ihm gibt, wusste ich nicht. Nur im Lenbachhaus das Wirbelwerk kannte ich. Beim nächsten München-Aufenthalt werde ich die Treppe und die Spiralkugel besuchen und gern auch das Fenster besichtigen. Ich finde Kunst im öffentlichen Raum immer spannend und auch in Corona-Zeiten kann man sie sich ansehen, weil sie meist frei zugänglich ist. Das ist doch wirklich ein Vorteil. Kunstlose Zeiten hatten wir ja nun genug in den letzten beiden Jahren.
    Schöne Grüße von Sieglinde

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    • Karen
      17/01/2022

      Immer gerne, liebe Sieglinde,
      und ja, die Kunst im öffentlichen Raum ist spannend und wird häufig genug gar nicht gesehen.
      Sehr schön, dass du mir einen Kommentar hinterlassen hast, darüber freue ich mich sehr.
      Liebe Grüße
      Karen

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  2. Susanne
    11/02/2021

    Sehr cooles Teil! Als ich dann las, von wem es ist, dachte ich „ja klar, das passt“. Auch die anderen Werke von Eliasson sind spannend; in den Fünf Höfen waren wir eigentlich vor nicht allzu langer Zeit, aber die Sphere ist an uns vorbeigegangen – bzw. wohl eher wir an ihr 🙂
    Nun ja, München ist halt immer (wieder) eine Reise wert – und wie Du schreibst, dann, wenn die Cafés wieder offen sind…

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