Sa Dragonera - super Ausflug zur Dracheninsel vor Mallorca
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Sa Dragonera – super Ausflug zur Dracheninsel vor Mallorca

4.7
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Mit der Mini-Fähre ist es nur ein kleiner Hüpfer und schon bist du da, auf Sa Dragonera, der Dracheninsel vor Mallorcas Südwestküste. Ein Tagesausflug zu dieser Insel bietet dir alles: eine Bootsfahrt, eine unbewohnte Insel, ein Naturparadies mit unvergleichlichen Ausblicken, vier Wanderwege unterschiedlicher Länge und eine kleine Badebucht.

Warum Dracheninsel? Die Erklärung

Unbewohnt ist sie und ein Naturparadies, auf das sich nicht viele Urlauber verirren. Erklärt sich der Name Dracheninsel aus der Form, die tatsächlich an einen liegenden Drachen erinnert? Heißt sie etwa deshalb Dragonera?

Dragon heißt auf Spanisch Drache. Kein Wunder also, dass so ziemlich jeder behauptet, Dragonera würde so genannt, weil die unbewohnte Insel wie ein Drachenrücken aussieht. Das stimmt so aber nicht, denn …

Auf Katalan nennt man Eidechsen und Geckos auch dragó oder dragonets.

Und da haben wir´s. Denn neugierige und freche Eidechsen gibt es auf Sa Dragonera jede Menge. Und diese Nachfahren der Dinosaurier sind die Namensgeber der Insel. Egal, ob du nur eine kurze Erkundungstour, einen Badestopp am kleinen Kies-Strand oder eine längere Wanderung unternimmst, die kleinen Tierchen sind überall.

Wie kommst du hin?

  • Sa Dragonera liegt nur etwa 800 Meter vor dem Südwestzipfel Mallorcas. Gegenüber dem Eiland auf dem Festland Mallorcas liegt das hübsche Städtchen Sant Elm, auch San Telmo genannt. 
  • Von hier aus bringen dich von Februar bis Oktober kleine Fähren (Crucero Margarita) nach Dragonera. Die Fahrt mit der Fähre über den Canal des Freu dauert etwa 15 Minuten und wird je nach Saison regelmäßig angeboten.
  • Aber auch von Port d’Andratx, Camp de Mar, Peguera oder Santa Ponsa aus werden im Sommer Touren angeboten, die entsprechend länger dauern.
  • Der Abstand zwischen Mallorca und Dragonera ist an keiner Stelle breiter als 800 Meter und nicht sehr tief. Dennoch solltest du nicht auf die Idee kommen, die Strecke schwimmend zurückzulegen. Die Strömungen hier sind tückisch. Bereits in der Antike versanken in der Engstelle zwischen den Inseln zahlreiche Schiffe.
  • Mit einem Kajak allerdings wäre das möglich, wir haben sogar bei einem Besuch das jährliche Wettpaddeln nach Dragonera beobachten können.
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Kajak auf dem Weg nach Sa Dragonera
  • Von Sant Elm aus gibt es auch geführte Kajak-Touren. Überhaupt ist Kajak-Fahren auf Mallorca ein herrliches Vergnügen, wie ich schon beschrieben habe.
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Es Lledó – Fertig für die Siegerehrung der Kajak-Fahrer

Das Naturparadies Sa Dragonera

1995 wurde Sa Dragonera zum Naturschutzgebiet erklärt, was die Insel vor einer Bebauung bewahrt hat.

Museum und Infozentrum

  • Direkt am Hafen Es Lledó liegt das Informationszentrum, in dem sich ein kleines Museum befindet. Darin ist die Evolution der Eidechsen demonstriert, direkte Nachfahren der Dinosaurier. Auch eine Nachbildung einer Mittelmeer-Mönchsrobbe, die früher hier zu Hause war und inzwischen fast ausgestorben ist, kannst du dir ansehen.
  • Falls du noch weitere Informationen zu den Wanderungen auf der Insel benötigst, ist hier die Gelegenheit, um bei den Park-Rangern nachzufragen.
  • Nebenan befindet sich in einem alten Stall übrigens auch die einzige Toilette der Insel.
  • Der Naturpark besteht aus den kleinen Inselchen Pantaleu, sa Mitjana und eben Dragonera. Das geschützte Gebiet ist von hohem ökologischen Wert und ein wichtiger Lebensraum vieler Tiere und Pflanzen, von denen aber diese der Star ist: die Dragonera-Eidechse.
  • Geologisch ist die Insel eine Fortsetzung des Tramuntana-Gebirges, das nur durch die schmale Wasserstraße unterbrochen wird. Sa Dragonera ist vier Kilometer lang und an der breitesten Stelle einen Kilometer breit.

Die Dragonera-Eidechse und andere Tiere

  • Die grünlich gefärbte Eidechse, auf Katalan wird sie Sargantana genannt, gibt hier den Ton an. Die Dragonera-Eidechse ist eine Unterart der Balearen-Eidechse und wohnt in Steinspalten und Felsritzen. Sie unterscheidet sich von den Pitiusen-Eidechsen, die auf den kleineren Inseln rund um Mallorca leben.
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Dragonera-Eidechse auf Sa Dragonera
  • Die Dragonera-Eidechse ist ein Allesfresser, der sich von Früchten und wirbellosen Tieren ernährt. Und natürlich versuchen sie vom Picknick der Touristen auch etwas abzubekommen. Kleine Obststücke futtern sie auch durchaus aus der Hand.
  • Bedroht wird sie allerdings von Falken und Möwen. Eleonorenfalken und Korallenmöwen brüten an den Felswänden und lassen sich auch von Wanderern nicht wirklich stören. Für viele Seevögel ist die Insel ihr Brutgebiet.
  • Die Unterwasserwelt rund um die Insel gleicht einem Urwald mit Seegraswäldern, eindrucksvollen Felslandschaften und ist ein Paradies für Taucher und Schnorchler. Auch Delfine werden von Zeit zu Zeit gesichtet. Mit einer Bootstour bist du dabei* und kannst dir das ganz genau ansehen.
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Natürliche Bucht auf Sa Dragonera
  • Die Vegetation der Insel ist natürlich belassen und von Sträuchern geprägt – darunter die Macchie oder der Mastixstrauch, auch wilde Pistazie genannt. Unzählige duftende Rosmarinbüsche säumen die Wege und gratis dazu gibt es eine herrliche Geräuschkulisse von Zikaden.

Geschichte von Sa Dragonera: Diebe, Seeräuber, Schmuggler

  • Es wird erzählt, dass der Name des kleinen Hafens der Insel, Es Lledó, auf das Wort für „Dieb“ zurückzuführen ist. Sehr abwegig ist das nicht, denn die kleine Insel mit einer Süßwasserquelle in der sogenannten Maurenhöhle wurde nicht nur von Urzeitmenschen, sondern auch von Dieben, Verbrechern, Piraten und Schmugglern als Unterschlupf genutzt.
  • Einer der berüchtigsten Gäste war Barbarossa, der gefürchtete Rotbart, Anführer der Korsaren (Piraten im königlichen Auftrag) und mächtigster Pirat im Mittelmeer in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts, siehe auch Geschichte Mallorcas. Er versteckte sich mit seiner Flotte unter anderem auf Dragonera, um von hier aus Handelsschiffe zu überfallen, die auf dem Weg zum Festland waren.
  • Auch der türkische Admiral und Korsar Dragut hinterließ hier seine Spuren. Er suchte auf Dragonera Zuflucht nach seiner Niederlage gegen die Einwohner von Pollença im August 1550. Seitdem wird dort jedes Jahr zur Erinnerung das Fest Moros y Cristianos gefeiert.
  • Geschmuggelt wurde auf Mallorca bis ins 20. Jahrhundert hinein. Vorzugsweise Tabak und Alkohol, die bei Dunkelheit aus Verstecken auf den Inseln an die Küste gebracht wurden. Von dort transportierten die Schmuggler die Waren auf abgelegenen Trampelpfaden weiter. Viele dieser ehemaligen geheimen Wege sind heute Wanderstrecken.
  • Spuren erster menschlicher Besiedlung reichen auf Dragonera bis in die Steinzeit zurück. Eine römische Totenstätte in der Nähe des Hafens lässt auch Rückschlüsse auf die Römer zu.

Wandern auf Sa Dragonera

Ein weiteres Highlight auf Dragonera: Wandern!

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Lässt sich von Wanderern nicht stören: Möwe auf Sa Dragonera

Die Wanderwege auf der Insel sind nicht breit, aber gut in Ordnung. Wenn du dich auf eine der ein- bis dreistündigen Wandertouren begibst und etwa den höchsten Punkt der Insel anpeilst, dann wirst du mit einer atemberaubenden Aussicht 353 Meter über dem Meeresspiegel belohnt. Dort, auf dem Puig na Popia, befindet sich der ehemalige Leuchtturm Far Vell.

Kurz vor dem aus dem 16. Jahrhundert stammenden Turm passieren Wanderer einen alten Wachturm – dieser diente früher als Aussichtsplattform, um vor herannahenden Seeräubern zu warnen und die Balearen vor den Piraten zu schützen.

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Wachturm in der Macchie auf Sa Dragonera

Für Wanderer gibt es vier ausgeschilderte Routen, die von leicht bis anspruchsvoll reichen. Die Wege sollen nicht verlassen werden, um die Natur zu schützen. Du solltest auch immer reichlich Zeit für den Rückweg einplanen, um auf jeden Fall das letzte Boot zurück nach Sant Elm nicht zu verpassen.

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Leuchtturm erreicht – Far de Llebeig, Ziel einer Wanderung auf Sa Dragonera

1. Aussichtspunkt na Miranda

Die kürzeste Tour führt über 1,2 Kilometer vom Hafen über ein landwirtschaftlich genutztes Areal zu na Miranda, einer alten Zisterne, die in Form eines Ausblicks spektakuläre Blicke nach Mallorca bietet. Auch am Weg liegen Es Colomer, ein alter Turm und ein Picknickareal mit Bänken und Tischen. Der Rundgang ist in etwa 30 Minuten zu schaffen.

2. Leuchtturm Far de Tramuntana

Die einfache Strecke vom Hafen zum Leuchtturm am östlichen Ende der Insel beträgt 1,7 Kilometer. Hin- und Rückweg sind ohne größere Pausen in 60 Minuten zu schaffen. Vom Plateau vor dem Leuchtturm hast du einen tollen Blick auf das verlassene Trappisten-Kloster La Trapa sowie Wehrturm und Bucht Cala Basset.

3. Leuchtturm auf dem Puig na Popia – es Far Vell

Die anspruchsvollste, aber auch interessanteste Wanderung führt zur höchsten Erhebung, den Puig na Popia und zum alten Leuchtturm es Far Vell. Es geht über ca. 8 Kilometer (Hin- und Rückweg) und 361 Höhenmeter zum höchsten Punkt der Insel. Der Weg ist gut zu laufen, mit mäßiger Steigung, aber ohne Schatten. Reine Laufzeit für diese Route circa drei Stunden.

Mitte des 19. Jahrhunderts wurde dieser Leuchtturm im neoklassizistischen Stil errichtet. Er wurde von zwei Leuchtturmwächterfamilien bewohnt und sollte sowohl Schiffen den Weg weisen als auch durch Eleganz und Größe beeindrucken.

Alleine die Arbeiten zum Anlegen des Weges dauerten drei Monate. Der Leuchtturm selbst wurde von Häftlingen errichtet. Das Licht des Turmes strahlte ca. 80 km weit, was jedoch in Anbetracht des häufigen Nebels nur wenig nutzte. Deshalb wurde er 1910 durch die beiden anderen Leuchttürme ersetzt, die weniger hoch gelegen waren.

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Puig na Popia auf Sa Dragonera – schnell im Nebel versteckt

4. Leuchtturm Far de Llebeig

Zum Leuchtturm am westlichsten Zipfel der Dracheninsel geht es über einen gut begehbaren Weg, der in 4,5 Kilometern zum Far de Llebeig führt. Auch hier sind einige Höhenmeter zu überwinden, du benötigst ca. drei Stunden für den Hin- und Rückweg ohne größere Pausen. Wie auf allen Wanderwegen gibt es herrliche Ausblicke und hautnahe Begegnungen mit Eidechsen und Vögeln.

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Wehrturm mit Möwe auf Sa Dragonera

Am Weg liegt auch der gleichnamige Wehrturm aus dem 16. Jahrhundert, der 2004 restauriert wurde und Besuchern offen steht. Auch auf diesem Weg gibt es fast keinen Schatten.

Wandertipps Sa Dragonera

  • Feste Schuhe sind beim Wandern im felsigen Gelände von Mallorca generell Pflicht, denn Mallorca ist steinreich.
  • Wasser, Snacks und Verpflegung musst du selbst mitbringen, auf der Insel gibt es keine Kioske oder Restaurants.
  • Sonnencreme nicht vergessen, Schatten gibt es wenig und die Sonne ist sogar im Frühjahr und Herbst stärker, als du denkst.
  • Auch ein Sonnenhut ist nicht verkehrt, gerne auch ein Handtuch.
  • Übernachtungsmöglichkeiten gibt es auf Sa Dragonera nicht, also sieh zu, dass du die letzte Fähre erreichst.
  • Wichtig: Hinterlasse keinen Müll, nimm alles wieder mit zurück. Aber das ist für dich sicher ohnehin selbstverständlich.

Baden auf Sa Dragonera

Nach der Wanderung ist noch reichlich Zeit bis zur nächsten Rückfahrt. Da bietet sich als einzige Badestelle die kleine Bucht Es Lladó neben dem Hafen für eine Abkühlung an.

Das Wasser ist glasklar und herrlich erfrischend. Schwimmschuhe* oder wasserfeste Sandalen würde ich dir allerdings empfehlen, da der Strand ein steiniger Kiesel- und Steinstrand ist, an dem es auch den ein oder anderen Seeigel gibt.

Zumindest ich gehe nur sehr ungern über scharfe oder glitschige Steine ins Wasser.

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Die kleine Badebucht Es Lladó neben dem Anleger

Wenn du dich hier niederlässt, solltest du allerdings sämtliche Taschen und Rucksäcke fest verschließen, denn die neugierigen und possierlichen Eidechsen sind immer auf einen Snack aus. Sie tummeln sich hier gerne und ehe du es bemerkst, sind sie schon im Rucksack.

Fazit

Die kleine Insel Sa Dragonera ist eine absolute Empfehlung für einen Tagesausflug auf Mallorca. Schon die Bootsfahrt von Sant Elm macht einen Riesenspaß.

Vergiss nicht, nach der Rückkehr noch durch Sant Elm zu spazieren. Hier gibt es dann auch die kleinen Restaurants, die auf Dragonera ja fehlen.

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Platz am Meer in Sant Elm

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4 Comments

  • Mini

    Schade – ich bin aus der Forschung Schwerpunkt Echsen, Saurier etc. Leider stimmt es nicht. Es gab gemeinsame Vorfahren: der gemeinsame Vorfahre der Dinosaurier und der Krokodilie war der Archosaurier. Gemeinsame Vorfahren sind etwas anderes als Nachfahren…Die heutigen Echsen haben eventuell einige Merkmale die ähnlich der Dinosaurier sind, genau wie Krokodile. Jedoch lebten manche zeitgleich mit den Sauriern. Aber Eidechsen einfach schlicht als Nachfahren der Saurier zu bezeichnen ist einfach falsch. Es ist einfach schade, dass trotz so viel Forschung und dazugehöriger Literatur solche falschen Aussagen weitergegeben werden. Als Nachfahre des T-Rex kann man z.B. das Huhn, Kiwivogel und den Vogelstrauß bezeichnen.

    „In dieser Hinsicht ist es auch nicht verwunderlich, dass in allgemeinsprachlich-populärwissenschaftlichem Zusammenhang alle im Laufe der Erdgeschichte ausgestorbenen, eher großwüchsigen Amphibien und Reptilien als „Saurier“ bezeichnet werden. Echsen sind nur sehr entfernt mit den Dinosauriern verwandt, denn die Linien der Archosaurier, zu denen die Dinosaurier gehören, und der Lepidosaurier, zu denen die Echsen gehören, trennten sich bereits im späten Perm, also noch einige Zeit vor den ersten Dinosauriern und Echsen. Beide haben aber das ganze Mesozoikum nebeneinander existiert.“ Quelle Wikipedia

    Das sollte tatsächlich auch kein Angriff sein, dennoch wird so viel Arbeit in unsere Forschung gesteckt, dass falsche Aussagen nicht weiterverbreitet werden sollten.

    LG

    • Karen

      Hallo Mini,
      also erstmal freue ich mich über deinen Kommentar, der ja auf jeden Fall von sehr viel Sachkunde zeugt.
      Dann sind sie also eher Verwandte als Nachfahren? Verstehe ich dich da richtig? „Echsen sind nur sehr entfernt mit den Dinosauriern verwandt, …“
      Eine Saurier- oder Echsen-Expertin bin ich wirklich nicht, da habe ich mich einfach auf die populärwissenschaftlichen Schriften verlassen. Umso mehr danke ich dir für die Richtigstellung.
      Ganz liebe Grüße
      Karen

  • Mini

    Hallo 🙂 eigentlich ein toller Beitrag – ABER: Eidechsen sind definitiv KEINE Nachfahren der Dinosaurier!!! Bitte besser informieren, bevor man einen Infotext schreibt! Die Arten entwickelten sich sehr früh auseinander!!! Liebe Grüße

    • Karen

      Doch sind sie und ja, ich habe mich informiert. „Gesellschaft Dinosaurier: Die Nachfahren der Dinosaurier In heutigen Reptilien wie Eidechsen, Leguanen und Chamäleons steckt nur noch wenig Dinosaurier. Am engsten sind die Krokodile mit den Dinosauriern verwandt.“ Quelle: Planet Wissen. Wenig, aber eindeutig. LG, Karen

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