Jahresrückblick 2024 - ein zweigeteiltes Jahr
Rückblicke

Jahresrückblick 2024 – ein zweigeteiltes Jahr

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Das Jahr 2024 – es war schön, es war schlimm, es war beides zusammen – ein Jahr wie auf der Achterbahn für mich.

Für immer werde ich dieses Jahr im Kopf behalten. Warum das so ist, werde ich dir in diesem sehr persönlichen Jahresrückblick 2024 erzählen.

In meinem Jahresrückblick 2023 habe ich am Ende des Beitrags von meinem Motto für das Jahr 2024 geschrieben: Carpe Diem – Lebe den Tag. Denn wir, mein Mann und ich, hatten da gerade erfahren, dass der Krebs sich nicht würde besiegen lassen.

Jahresrückblick 2024 – das erste halbe Jahr

Und genau das haben wir im ersten Halbjahr 2024 gemacht: Jeden einzelnen Tag haben wir genossen, so gut es ging, ganz viel unternommen und sogar noch den absoluten Höhepunkt des Jahres gemeinsam feiern können: die Hochzeit unserer Tochter.

Januar

  • Gemeinsam mit Freunden ins Jahr hineingefeiert: Ungewiss, was kommen würde.
  • Drei Chemos mit teilweise unangenehmen Reaktionen. Trotzdem kleine Ausflüge unternommen und Freunde getroffen.
  • Eine Woche Chemopause und ab nach Mallorca für 8 Tage. Dort haben wir Freunde getroffen, Orangen und Zitronen gepflückt und die Sonne genossen. Colònia de Sant Pere entdeckt.
  • Am Ende meinen Geburtstag gefeiert mit unseren Kindern und ihren Liebsten. Am Tegernsee war das ein herrlicher Tag.

Februar

  • Kaum zu Hause ging es mit den nächsten drei Chemos weiter.
  • Eine Hochzeit war in Sicht: Brautkleidsuche ist sooo schön.
  • Freunde besucht und Freunde waren zu Besuch, genauso wie Familie. Die Turner-Ausstellung im Lenbachhaus war zweifellos ein Highlight im Februar.
  • Ein herrlicher Ausflug an den Walchensee und Sylvensteinspeichersee bei schönstem Wetter – unvergesslich.
  • Zahllose gute Telefonate mit Familie und Freunden.

März

Und schon war März.

  • Ein Treffen in München im Rosewood-Hotel, Brasserie Cuvilliés, anschließend ein kleiner Bummel durch die angrenzenden Straßen. Hier hatte Harald lange Zeit sein Büro.
  • Ein Frühstück im Café Glockenspiel, ein Geschenk an eine Freundin, dessen Einlösung wir nicht aufschieben wollten.
  • Viele Treffen mit Freunden zum Essen, zum Reden, zum Zusammensein.
  • Chemopause, also ab nach Mallorca für 9 Tage mit Ausflügen zu Lieblingsplätzen wie Sant Elm, Galilea, dem Mercat de l`Olivar und natürlich immer wieder zum Meer und Hafen.
  • Sogar eine Aufsichtsratssitzung hat er noch mitgemacht vor der nächsten Chemo.
  • Überhaupt die Chemos: palliative Chemotherapien waren das, d.h. es geht dabei um die Verlängerung der Lebensqualität, nicht um Heilung.

April

  • Ein Wochenende im Hilton Hotel München City haben wir uns gegönnt. Ein Wochenende in München, ganz für uns allein, mit Stadtrundfahrt, Jüdisches Museum, Deutsches Museum, Spaziergänge an der Isar. Wetter herrlich, Genuss im Vordergrund.
  • Wir hatten recherchiert und stiegen in die Planung für einen Lift im Haus ein. Für den Fall, dass mein Mann auf einen Rollstuhl angewiesen sein sollte, bräuchten wir einen Lift, denn Schlaf- und Badezimmer liegen im 1. Stock.
  • Freundesbesuche gingen weiter, das war sehr schön und auch schwierig, denn die Zeit wurde knapp.
  • Mitte April dann ein schon lange geplanter Besuch in und von Schwerin. Ganz wunderbare Tage haben wir mit unseren Freunden dort verbracht, die uns diese schöne Stadt gezeigt haben. Dazu noch ein fantastisches Spargelessen – so schön war’s.
  • Und dann Hamburg: auch das lange geplant und jetzt verwirklicht – ein Orgel-Konzert in der Elphi, der Elbphilharmonie Hamburg. Das war ein einzigartiges Erlebnis, garniert mit einem Essen im Carl´s direkt mit Blick auf den Hafen.
  • Kaum zu Hause, kam die Chemo, die ab dem Zeitpunkt auf zweiwöchig umgestellt wurde. Also ging es noch Ende April wieder nach Mallorca.
  • Besuch von neu gewonnenen Freunden auf ihrer Finca Limoncello bei San Juan. Hier haben sie ihr Paradies gefunden und lassen Gäste daran teilhaben. Wunderschön.
  • Und auch unseren Wein haben wir noch im April abgeholt und bei der Spedition Meckel wieder eigenhändig verpackt und verschickt.
  • Noch auf Mallorca sind wir Boot gefahren mit Tochter und Schwiegersohn. Es war Harald wichtig, zu sehen, ob die beiden gut mit unserer Aurora umgehen. Tun sie. Und für ein schönes Picknick war das Wetter auch ein toller Mitspieler.
  • Ein windiger Tag, da musste sie zum Kiten: Es war mir ein Vergnügen, meiner Tochter bei ihren Flügen und Sprüngen zuzusehen.
  • Dann ging es direkt nach Hamburg zu einer Familienfeier. Ein guter Anlass, um viele Familienmitglieder noch einmal zu sehen.
  • Wieder zu Hause, konkretisierte sich das Lift-Vorhaben. Es wurde ausgemessen, ein Zeitplan erstellt.
  • Direkt nach der nächsten Chemo starteten wir einen nächsten Trip: Venedig.
  • Über Brescia, eine Nacht, fuhren wir mit dem Auto nach Venedig. Auf der Insel Giudecca checkten wir ins dortige Hilton Stucky Molino ein und genossen drei wunderbare Tage in Venedig.
  • Kaum zurück, bekamen wir einen Glasfaseranschluss, Physio-Termine waren fällig, Labor-Termine, und das normale Leben gab es ja auch noch.
  • Schließlich Pfingsten mit Tegernsee-Ausflug und Grillen.
  • Und auch das noch im Mai: eine Fahrt nach Kiel zur 50-Jahre-Abifeier für meinen Mann. Da wollte er unbedingt hin, außerdem haben wir dann natürlich noch Besuche gemacht, Freunde getroffen, Essen gegangen und Glücksbüll kennengelernt. Glücksbüll = Klixbüll in Nordfriesland, wo Freunde sich ein Haus ganz wunderbar zu ihrem Glücksort umgebaut haben.
  • Auch noch angesehen: Laboe, diesen schönen Strandort gegenüber von Kiel an der Kieler Förde, in Wentorf waren wir und in Brasilien. Ja genau, in Brasilien an der Ostsee. Außerdem noch in Grömitz, meinem Heimatort bzw. Ort, wo ich aufgewachsen bin.

Juni

Dann kam der Juni mit der Hochzeit unserer Tochter.

  • Diese Hochzeit am Tegernsee ließ uns zittern, am meisten das Brautpaar, denn aufgrund starker Regenfälle war der See weit über seine Ufer getreten und das Bootshaus in Bad Wiessee, Ort der Feier, stand bis buchstäblich kurz vor knapp unter Wasser.
  • Alles ging gut, der Wettergott hatte ein Einsehen, bei der wunderbaren Hochzeit schien immer, wenn es drauf ankam, die Sonne. Ein gutes Omen!
  • Bereits einen Tag nach der Hochzeit reiste Harald noch für einen Tag alleine nach Berlin für ein Meeting, anschließend wieder eine Chemo und andere Termine, auch erste Bestandteile des Lifts wurden geliefert.
  • Nach der nächsten Chemo ging es dann noch einmal nach Mallorca, es sollte für Harald das letzte Mal sein. Zu dem Zeitpunkt hatten wir allerdings auch schon Flüge für den September gebucht.
  • Auf Mallorca trafen wir auf Familienmitglieder, wir haben Ausflüge gemacht, das Auto zum TÜV und für eine Reparatur zum Service gebracht – auch ein Alltag.
  • Schließlich mit unserem Sohn Boot gefahren. Und auch er kann’s.
  • Ein letzter schöner Ausflug mit dem Boot, Picknick inklusive.
  • Am letzten Tag des Monats und des Halbjahres flogen wir zurück.

Jahresrückblick 2024 – das zweite halbe Jahr

Was soll ich sagen? Nachdem das erste Halbjahr mehr als aktiv gewesen war, wurde es jetzt schwierig. Die Diagnose ermöglichte den Einsatz einer Bestrahlung. Die aber vertrug mein Mann nur sehr schlecht, sie wurde dann abgebrochen.

Wenn die Kraft zu Ende geht

Dazu kam eine zunehmende Schwäche. Spaziergänge wurden kürzer und langsamer, die Nachwirkungen der Chemo immer schwerer vorhersehbar. Die Blutwerte wurden schlechter.

Zwei Krankenhausaufenthalte nach jeweiligen Notarzteinsätzen schlossen sich an, einer im Juli, einer im August. Viele besorgte Anrufe, Besuche, bis schließlich die Kraft ausging.

Am 20. August 2024 ist mein Mann gestorben, bei uns zu Hause. Er wurde 69 Jahre alt. Wir waren bei ihm bis zuletzt.

Von jetzt an allein

Die nächsten Tage, Wochen, Monate waren schwer und sind es noch immer.

Aber ich bin auch dankbar:

  • Dankbar dafür, dass ihm ein langes Leiden erspart geblieben ist.
  • Dankbar für die Unterstützung durch die Familie und gute Freunde.
  • Dankbar für all die wunderbaren Erlebnisse, die wir geteilt haben.
  • Dankbar für ihn und dass er in meinem Leben war und ist.

Jahresrückblick 2024 – das neue Leben

Seitdem hat sich mein Leben verändert. Mein Fels ist weg, der Mensch, dem ich bedingungslos vertrauen konnte und der immer für mich da war.

Plötzlich musste ich alles alleine entscheiden, und da kam viel:

Aber ich hatte Hilfe. Meine Kinder, meine Schwägerin, meine Freunde, die Familie – viele Angebote für Hilfe, Gesellschaft, Gespräche. Vieles war gut, für vieles war es noch zu früh.

Ich habe mich dann bewusst dazu entschieden, etwas zu unternehmen, mich nicht nur zu verstecken in der Sicherheit unseres Zuhauses.

KAREN ON TOUR
Jahresrückblick 2024 – Im Karwendelgebirge

Erste Unternehmungen, Ausflüge, Treffen mit Freundinnen. Die erste Reise alleine, das war ein Angang: 1 Tag in Bozen und dann weiter nach Garda/Trentino.

Mein Blog

Und dann mein Blog: Ich habe gerade in der ganz schweren Zeit gemerkt, wie wichtig er für mich ist.

Da gab es dann leider noch den Rückschlag, dass es meinen Blog zerschossen hatte gegen Ende des Jahres. Ich konnte gerade noch einige Zwischenstände einbauen in meine To-Want-Liste, dann ging nichts mehr für eine ganze Weile. Das hat mich auch mental durchaus zurückgeworfen.

Seit dem 6. Januar funktioniert er jetzt wieder und ich hoffe, dauerhaft. Denn ich habe mir einiges vorgenommen für den Blog im neuen Jahr.

Fazit Jahresrückblick 2024 – ein zweigeteiltes Jahr

Dieser Jahresrückblick 2024 ist sicherlich keiner der üblichen. Ich musste dieses Jahr noch einmal genau ansehen, den Verlauf und die Ereignisse. Für immer in meinem Kopf verankert: Mein Motto vom letzten Jahr: Carpe Diem.

Das haben wir in der ersten Hälfte des Jahres 2024 wirklich umgesetzt, bis an die Grenzen der Kraft. Wenn ich zurückdenke, auch in den vielen Jahren vorher: Wir haben viel unternommen, viele Reisen, viele spannende Dinge gemacht. Nichts aufgeschoben. Gut so!

Was kann mein Motto sein für 2025?

  • Ein Vorschlag von Katja, mit der ich im Trentino war, ist: ZUSAMMEN positiv nach vorne sehen!
  • Ein weiterer Vorschlag von Susanne von der Finca Limoncello: Sag JA zu neuen Abenteuern!

Beide Vorschläge bewegen mich und ich versuche mal, sie zu meinem Motto zusammenzuführen:

Zusammen Neues erleben

Ich würde mich sehr freuen, wenn du mich auf diesem neuen Weg begleiten würdest.

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14 Comments

    • Karen

      Oh weia, mit der Schulter ist nicht zu spaßen. Gute Besserung.
      Und vielen Dank für die guten Wünsche, die kann ich gut gebrauchen.
      LG Karen

  • Gudrun

    Liebe Karen, ja, nach dem Verlust des Partners muss man sich neu orientieren, vielleicht sogar bei dies und jenem wieder den Mut zu haben es zu tun. Denn vorher hat man alles zu zweit unternommen. Ich wünsche dir ein neues, wunderschönes, mit vielen glücklichen Momenten gespicktes Jahr. Und nochmal mein Bedauern zu dem viel zu frühen Verlust deines Mannes.
    Liebe Grüße
    Gudrun

    • Karen

      Liebe Gudrun,
      du bringst es auf den Punkt: man sich neu orientieren, es gibt nicht mehr dieses Wir, wie vorher.
      Ich danke dir für deine lieben Worte.
      Herzliche Grüße
      Karen

  • Travelsanne

    Liebe Karen,
    Mein herzliches Beileid zu deinem Verlust. Ich finde es toll, dass du so offen darüber schreibst und wünsche dir von Herzen alles Liebe. Möge 2025 ein gutes Jahr für dich werden.
    Herzliche Grüße,
    Sanne

    • Karen

      Liebe Sanne,
      vielen Dank für deine lieben Worte und die guten Wünsche.
      Ein gutes neues Jahr wünsche ich dir auch mit vielen tollen Erlebnissen.
      Liebe Grüße von Karen

  • Stefan Blanz

    Liebe Karen,
    Danke für deine offene Schilderung. Habe eine Träne für euch vergossen. Mein Jahre war auch so zweispaltig deshalb kann ich es gut nachvollziehen.
    Alles Gute
    Stefan

  • Fine

    Liebe Karen,

    von Herzen alles Liebe für 2025! Ein wunderschönes Motto hast du für dieses Jahr gewählt. 👍

    Und wie toll, dass dein Blog wieder „funktioniert“, ich bin sehr sicher, dass nicht nur ich mich darüber unglaublich freue.

    Jahresrückblicke sind ja immer so eine Sache. Beim Lesen deines Jahresrückblicks 2024 habe ich Gänsehaut bekommen und bin -mal wieder- sentimental geworden (und das ist ok). Sentimental vor allem, weil ich mir dich beim Schreiben dieses so anderen, so besonderen, so unglaublich persönlichen Blogbeitrages vorgestellt habe, wie es dir dabei ergangen sein muss…trotz aller Traurigkeit schwingt so viel Liebe und Zuversicht mit.

    Ich weiß, es klingt vielleicht komisch, aber anders kann ich es gerade nicht ausdrücken: Wie wunderschön nochmal in der Geballtheit zu lesen, wie sehr ihr gekämpft habt und euch „dennoch“ an das Jahresmotto 2023 gehalten habt, wie viele tolle Situationen und Momente ihr „erst recht“/“trotzdem“ für euch noch geschaffen habt – auch wenn sie dich (rückblickend) sehr viel Kraft gekostet haben.

    Du hast das alles super gemacht, auch wenn es dir vielleicht manchmal gar nicht so vorkam – und wirst auch weiterhin immer einen guten Weg finden, da bin ich mir sicher…dein 2025er Jahresmotto sagt alles!

    Ich schick dir eine ganz feste Umarmung! 🤗

    Liebe Grüße
    Fine

    • Karen

      Liebe Fine,
      ich danke dir sehr für deine Worte. Dieser Rückblick musste einfach geschrieben werden, auch wenn es nicht leicht war.
      Beim nochmaligen Lesen kommt mir dieses erste halbe Jahr richtig atemlos vor, und das war es ja auch einerseits. Und andererseits hat diese Geballtheit auch noch wieder neue Erinnerungen geschaffen, nicht nur für mich übrigens, sondern auch für unsere Kinder und viele andere Menschen.
      Und nein, ich habe nicht das Gefühl, alles super gemacht zu haben. Aber ich war immer da, ich habe getan, was getan werden musste und was ich konnte. Mehr konnte ich leider nicht.
      Deine Umarmung kann ich spüren, fühlt sich gut an.
      Ganz liebe Grüße
      Karen

    • Fine

      Liebe Karen,

      oh doch, für mein Empfinden hast du es super gemacht. Natürlich ist dieses Wort irgendwie eine Bewertung, aber egal, ob ich super/toll/klasse/sehr gut oder sowas schreibe: es ist eine Außenwirkung und ganz subjektiv.

      Ich glaube, ich kann aber nachvollziehen, dass das trotzdem nicht ganz DEIN Gefühl ist – aber wie du selbst schreibst: du hast alles (!) getan, was du konntest. Mehr ging nicht. Manchmal muss man sich das einfach immer wieder sagen.

      Ich kann nur nochmal betonen, wie mutig ich es von dir finde, dass du auch über den Tod deines Mannes und die Zeit danach hier schreibst. Vermutlich hätte ich ebenso „Das hast du super gemacht“ geschrieben, wenn du nur kurz geschrieben hättest, dass dein neuer Alltag einfach superschlimm ist und gar nix geht…einfach, um dir zu zeigen, dass alles sein darf, es ist ok so wie es ist und wird.

      Ganz liebe Grüße
      Fine

      • Karen

        Liebe Fine,
        du findest wirklich die richtigen Worte, danke dir.
        Wir alle haben ja nur dieses eine Leben und sollten versuchen, etwas Gutes daraus zu machen.
        Ich habe schon verstanden, wie du das gemeint hast und es ermutigt mich auch.
        Liebe Grüße und bis bald
        Karen

  • .Tina von Tinaspinkfriday

    Liebe Karen, alles Gute für 2025. 🍀 Beide Mottos klingen sehr gut. Positiv nach vorne zu neuen Abenteuern, so klingt es für mich. Ich habe kein Motto für 2025, hm eigentlich nie.🤭 Aber ich stelle fest, dass ich viele Unternehmungen aufschiebe auf später. Da sind immer zu wenig Urlaubstage oder zu viel zu tun und schon ist es auf irgendwann verschoben.
    Liebe Grüße Tina

    • Karen

      Liebe Tina,
      vielen Dank für deinen Kommentar. Ja, ein Motto ist so eine Sache. Mein oberstes ist es, neugierig zu bleiben, neugierig auf Menschen, auf Erfahrungen, auf Erlebnisse und, warum nicht, auch auf Abenteuer.
      Im vergangenen Jahr war das aber einfach so passend. Und dieses Jahr wird eben eine Art Neuanfang.
      Alles Liebe für dich, Karen

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