Stippvisite in Berlin - 1 Roadtrip an die Spree
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Stippvisite in Berlin – 1 Roadtrip an die Spree

4.8
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Berlin – wir fahren nach Berlin. Und zwar mit dem E-Auto. Also: eine Stippvisite in Berlin sollte es werden, 1 Roadtrip an die Spree sozusagen.

Es ist eigentlich keine so gute Idee, vom Münchener Süden aus mit dem Auto nach Berlin zu fahren. Mit dem Flugzeug geht es schneller, mit der Bahn auch (das ist aber leider die teuerste Lösung), zudem wären wir dann direkt in der Stadt.

Allerdings hatten wir diesmal zu viele sperrige Dinge im Gepäck, die nach Berlin mussten: Überbleibsel unseres großen Umbaus vom letzten Jahr und ein Bild, das zur neuen Besitzerin sollte. Nichts für einen kleinen Koffer.

Roadtrip nach Berlin auf chinesisch

Und nicht einmal etwas für unser Auto, den Tesla Model 3. Du kennst ihn von meinem Beitrag Powertrip im Tesla München-Kiel-München in 3 Tagen. Warum? Das Bild passte nicht rein.

Ha, genau richtig für meinen Mann, der gerne einmal Neues ausprobiert, vorzugsweise elektrisch betrieben. Diesmal probierte er ein E-Auto anderer Machart bzw. Marke, nämlich ein chinesisches E-Auto von BYD, Modell Atto 3.

Im E-Auto aus China nach Berlin

BYD, das ist die Abkürzung von: Build Your Dreams, also Baue (oder verwirkliche) deine Träume. Ziemlich seltsamer und hochtrabender Name, finde ich. Na ja, so traumhaft fanden wir das Auto allerdings nicht.

Informationen zu BYD:

  • BYD ist mittlerweile der zweitgrößte Automobilhersteller in China
  • Bekannt in Deutschland durch Batterien für PV-Anlagen
  • In Schweden inzwischen das beliebteste E-Auto
  • nicht gerade billig

Immerhin, es brachte uns und unser Gepäck nach Berlin und auch wieder zurück, das schon. Aber sonst?

  • Die Reichweitenanzeige stimmte nicht, die Reichweite des Autos schmolz dahin wie Eis in der Sonne.
  • Zudem erschien die Warnung, dass nur noch 30 km übrig waren, sehr überraschend. Planung war schwierig.
  • Das Laden dauerte sehr lange, so dass die Fahrt sich zog und viel länger dauerte als gedacht.
  • Auf der Rückreise hatten wir heftigen Regen. Die Scheiben beschlugen massiv und wir mussten mit Tempo-Taschentüchern von innen wischen, um etwas sehen zu können. Das erinnerte doch stark an frühere Zeiten im VW-Käfer, nicht gerade High-Tech verdächtig.
  • Die Klimaanlage schaffte es nicht, die Scheiben frei zu halten.

Also alles in allem: keine tolle Erfahrung mit diesem Auto. Aber wie gesagt, es brachte uns nach Berlin!

Stippvisite in Berlin – 1 Roadtrip an die Spree

Nachdem wir unsere Mitbringsel bei unseren lieben Freunden in Steglitz abgegeben hatten, genossen wir alle gemeinsam einen kleinen Spaziergang durch das Viertel und zu einem sehr netten Restaurant.

Ein Abend in Berlin-Steglitz

Steglitz liegt im Südwesten Berlins, am Übergang zwischen den dicht bebauten Innenstadtbezirken und den Villen-Ortsteilen. Das Viertel ist traditionell bürgerlich geprägt mit schönen großen Wohngebäuden und vielen Einkaufsmöglichkeiten.

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Typisches Wohngebäude in Steglitz

Der Ortsname ist slawischen Ursprungs und bedeutet: Ort, wo es Stieglitze gibt. Ich kann aber nicht sagen, ob das stimmt, ob es diesen Vogel dort gibt.

Aber jedenfalls hatten wir einen schönen Abend in diesem Stadtteil, der so gar nichts hatte von aufmüpfigen Berlin-Bildern aus dem Fernsehen. Gemütlich schlendernd erreichten wir das Restaurant.

Restaurant-Tipp Steglitz

Bei sehr angenehmen Temperaturen konnten wir draußen sitzen und es uns gut gehen lassen. Sehr angenehm war auch der Service, ich kann es nur empfehlen:

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Schöner Abend im Sale e Pane in Steglitz

Restaurant-Tipp: Sale e Pane, Cucina Italiana, Markelstraße 52, Berlin-Steglitz

Schließlich wurde es Zeit für unser Hotel. Unsere Stippvisite in Berlin führte uns in das Hilton Hotel Berlin am Gendarmenmarkt direkt in Berlins Mitte.

Stippvisite in Berlin – Am Gendarmenmarkt

Der Gendarmenmarkt gehört zu den schönsten Plätzen Berlins. Die drei monumentalen Bauten Deutscher Dom, Französischer Dom und Konzerthaus prägen den Platz in Berlin-Mitte.

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Stippvisite in Berlin – Am Gendarmenmarkt

Der Platz hat eine wechselhafte Geschichte: Jede historische Phase hat ihre architektonischen Spuren auf dem Gendarmenmarkt hinterlassen.

Früher Esplanade, jetzt Gendarmenmarkt

Der Gendarmenmarkt entstand am Ende des 17. Jahrhunderts nach den Plänen von Johann Arnold Nering. Zu diesem Zeitpunkt siedelten sich französische Einwanderer, hauptsächlich französische Protestanten (Hugenotten), in diesem Viertel an.

Der Marktplatz hieß zunächst Esplanade, dann in chronologischer Reihenfolge Lindenmarkt, Friedrichstädtischer Markt und Neuer Markt. Schließlich wurde er 1799 in Gendarmenmarkt umbenannt, da von 1736 bis 1782 die Wache und die Ställe des Garderegiment „Gens d´armes“ dort angesiedelt waren.

Sehenswürdigkeiten auf dem Gendarmenmarkt

Wenn du auf dem Gendarmenmarkt stehst, weißt du gar nicht, wohin zuerst schauen: du siehst ein Ensemble aus zwei gleich aussehenden Domen und ein klassisches Theatergebäude, das Konzerthaus.

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Panoramabild vom Gendarmenmarkt

Die Zwillingsbauten Deutscher Dom und Französischer Dom gingen beide aus einstmals schlichten Kirchen hervor, die um 1705 auf dem Markt gebaut worden waren.

Deutscher Dom auf dem Gendarmenmarkt

Der Deutsche Dom wurde in den Jahren 1701 bis 1708 im barocken Stil errichtet. Knapp 80 Jahre später wurde die Kirche wegen Pfusch am Bau abgerissen und im neobarocken Stil wiederaufgebaut.

König Friedrich II. ließ zwischen 1780 und 1785 zwei fast identische, aber funktionslose Türme an die Deutsche und die Französische Kirche anbauen und erst in diesen Jahren erhielt der Gendarmenmarkt sein heutiges Aussehen.

Allerdings ist die Bezeichnung Dom eigentlich irreführend, denn damit ist nur die architektonische Form der Kuppelbauten gemeint.

Französischer Dom auf dem Gendarmenmarkt

Der Französische Dom gehört zu Berlins schönsten Bauten. Sein irreführender Name lässt sich auf die Bauweise zurückführen: Das Wort Dom bezieht sich auf die architektonische Form mit Turmgebäude und die Kuppel (frz. dôme„).

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Französischer Dom am Gendarmenmarkt

Eigentlich handelt es sich um zwei Gebäude, denn während der Französische Dom nur Turm und Kuppel meint, ist der untere Teil des Gebäudes eben doch eine Kirche: die Französische Friedrichstadtkirche.

Der Turm selbst beherbergt das Hugenottenmuseum. Außerdem gibt es eine Aussichtsplattform mit einem tollen Blick über Berlin-Mitte.

Konzerthaus Berlin – Schauspielhaus am Gendarmenmarkt

Den Mittelpunkt des dreiteiligen Ensembles auf dem Gendarmenmarkt bildet das Konzerthaus, ein Meisterwerk klassizistischer Architektur. Es wurde nach den Plänen von Karl Friedrich Schinkel in den Jahren 1817 bis 1821 auf den Grundmauern des abgebrannten Nationaltheaters errichtet.

  • Bereits 1776 wurde auf Betreiben von Friedrich dem Großen an dieser Stelle ein kleines Komödienhaus eröffnet. Die Umbenennung in Königliches Nationaltheater 1787 kennzeichnete den Aufstieg zu einer der führenden Bühnen im Land.
  • Am Anfang des 19. Jahrhunderts wurde Carl Gotthard Langhans mit dem Neubau des Theaters beauftragt, das am Neujahrstag 1802 feierlich eröffnet wurde.
  • Doch 1817 gab es einen Brand, der einen erneuten Neubau unumgänglich machte. König Friedrich Wilhelm III. erteilte dem Architekten Karl Friedrich Schinkel den Auftrag für das Theater. Nach rund drei Jahren Bauzeit wurde das Theater 1821 im Beisein des Königs eingeweiht.

Starke Schäden im Zweiten Weltkrieg

Der Gendarmenmarkt wurde im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt, aber im Laufe der Zeit wieder rekonstruiert. Zur 750-Jahr-Feier kehrte zudem das Schiller-Denkmal von Reinhold Begas an seinen ursprünglichen Platz zurück, nachdem es von den Nazis 1935 entfernt worden war.

Im Jahre 1950 wurde der Gendarmenmarkt in Platz der Akademie umbenannt, erhielt aber seinen alten Namen ein Jahr nach der Wende zurück.

Rund um den Gendarmenmarkt

  • Beliebte jährlich stattfindende Veranstaltungen auf dem Platz sind der Weihnachtsmarkt und das Classic Open Air-Konzert.
  • Momentan wird der Platz umgebaut und saniert. Das Classic Open Air kann daher erst wieder im Jahr 2025 stattfinden.
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Stippvisite in Berlin – Umbauprojekt am Gendarmenmarkt
  • Rund um den Gendarmenmarkt finden sich heute zahlreiche Geschäfte, Cafés, Restaurants und Hotels.

Unsere Unterkunft: Hilton Berlin Gendarmenmarkt

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Hilton Hotel am Gendarmenmarkt

In einem davon, dem Hilton Berlin am Gendarmenmarkt*, haben wir zwei Nächte verbracht.

Nicht nur hat es eine tolle Lage – die Shoppingmeile Friedrichstraße liegt gleich um die Ecke, der U-Bahnhof Stadtmitte direkt neben dem Eingang, der Check-Point-Charlie mit Museum gleich nebenbei – es ist auch einfach ein schönes Hotel.

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Blick aus dem Fenster auf den Französischen Dom und den Fernsehturm

Eine Hotel-Beschreibung findest du demnächst auf dem Blog.

Stippvisite in Berlin – Sightseeing-Tour auf der Spree

Tag 2 unserer Stippvisite in Berlin führte uns an die Spree: Wir wollten Berlin vom Wasser aus genießen.

Der Plan: Eine 2,5-stündige Bootsfahrt auf der Spree. Die Hauptstadt einmal vom Wasser aus ansehen. Das ist eine ganz andere Perspektive als beim normalen Besichtigungsprogramm.

Tränenpalast

Start war an der zentralen Anlegestelle vor dem Tränenpalast, Ort der deutschen Teilung, ehemalige Ausreisehalle der Grenzübergangsstelle Bahnhof Friedrichstraße.

Von hier fuhren S- und U-Bahnen nach West-Berlin und Fernzüge über West-Berlin in die Bundesrepublik.

  • Die Bezeichnung Tränenpalast entstand, weil hier die DDR-Bürger ihre westlichen Besucher oft unter Tränen verabschiedeten. Sie selbst hatten in der Regel keine Reisefreiheit in die Bundesrepublik.
  • Im Tränenpalast befanden sich die Kontroll- und Abfertigungsschalter, besetzt mit Mitarbeitern des Ministeriums für Staatssicherheit in Uniformen der Grenztruppen der DDR.

Einstiegsstelle

Pünktliches Kommen zur angezeigten Zeit gibt dir die Möglichkeit, frühzeitig einzusteigen bzw. in der Warteschlange vorne zu stehen. Unser Einsteigeprofi hat das gut erkannt, dadurch hatten wir oben auf dem Sonnendeck tolle Plätze.

Bei schlechterem Wetter, als wir es hatten, kannst du auch im Innenbereich sitzen. Während der Fahrt werden gegen Bezahlung Speisen und Getränke serviert. Und natürlich gibt es einen Audio-Guide über Lautsprecher.

Auf ca. 20/25 Kilometern gehts auf der Spree und dem Landwehrkanal entlang. Du fährst dabei in einem großen Kreis durch verschiedene Berliner Bezirke wie Charlottenburg, Moabit, Mitte, Friedrichshain und Kreuzberg.

Zahlreiche Sehenswürdigkeiten ziehen an dir vorbei: Regierungsviertel, Kanzleramt, HauptbahnhofReichstagMuseumsinsel, Berliner DomNikolaiviertel

Museumsinsel

Mitten drin in Berlin findest du die Museumsinsel auf einer Landzunge in der Spree. Hier gibt es fünf verschiedene Museen, die zu den wichtigsten Museen des Landes zählen.

Kein Wunder, dass die gesamte Museumsinsel 1999 in die Liste des UNESCO Weltkulturerbe aufgenommen wurde.

Das erst kürzlich wiedereröffnete Humboldt-Forum, Ersatz für das alte Stadtschloss und für den abgerissenen Palast der Republik (Palazzo Protzi) ist in aller Munde. Mir gefällt auch die Gestaltung, diese Mischung aus Alt und Neu, sehr gut. So etwas mag ich.

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Das neue Humboldt-Forum von der Spree aus gesehen

In Kreuzberg fahren die Boote unter der bekannten Oberbaumbrücke durch. Dabei kannst du die East-Side-Gallery mit ihren Graffitis und am Ufer gegenüber die neuen Kreativ-Zentren ansehen.

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Bruderkuss an der Mauer
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Graffiti an der East-Side-Gallery

Im Landwehrkanal geht`s entlang prunkvoller Altbauten mit vielen Cafés am Ufer.

Was wir vom Boot aus bei unserer Stippvisite in Berlin u. a. gesehen haben:

  • Regierungsviertel mit Bundeskanzleramt
  • Berliner Dom und Stadtschloss
  • Haus der Kulturen der Welt
  • Hauptbahnhof
  • Nikolaiviertel, eines der ältesten Stadtviertel Berlins, und das Rote Rathaus
  • Humboldthafen
  • Westhafen
  • Schloss und Park Charlottenburg

Hier kannst du vorab Tickets kaufen: Tickets für die Bootstour auf der Spree, 2,5 Stunden*.

Tipp: Die Tickets vorher online zu kaufen empfiehlt sich, dadurch sparst du wirklich Zeit.

Die Tour war richtig gut, wir haben Orte gesehen, die uns ansonsten entgangen wären, Berlin aus einer anderen Perspektive kennen gelernt. Das waren viele Informationen und neue Einsichten, die wir auf dieser Tour gewinnen konnten.

Und wir haben uns einige Sehenswürdigkeiten und Orte gemerkt, die wir gerne noch einmal gesondert bei einem nächsten Besuch ansehen möchten.

Berlin vom Wasser aus zu erkunden ist übrigens nicht nur etwas für Touristen. Auch Berliner begeben sich bei schönem Wetter gerne aufs Boot, um eine Spreefahrt zu unternehmen.

Nach der Fahrt haben wir es uns am Ufer in einem der verlockenden Cafés gut gehen lassen. Sehr entspannt und geruhsam ging es zu bei Berliner Weiße und netten Kleinigkeiten.

Weitere Berlin-Sehenswürdigkeiten

Weitere Berlin-Sehenswürdigkeiten, die du gesehen haben musst, aber bestimmt nicht alle an einem Wochenende schaffst:

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Stippvisite in Berlin – Brandenburger Tor
  • Brandenburger Tor: Das Wahrzeichen der Stadt zählt zu den Top 10 Sehenswürdigkeiten in Berlin. Kein Wunder – ist das Tor doch ein Symbol der Freiheit und der perfekte Ausgangspunkt für einen Stadtrundgang.
  • Reichstag: Der Deutsche Reichstag zählt wohl zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Berlin und sollte auf deiner To-Do-Liste stehen (Tickets buchen*).
  • Fernsehturm: Der 1969 eröffnete Fernsehturm am Alexanderplatz ist nicht nur das höchste Bauwerk in Deutschland, sondern auch ein Wahrzeichen der Stadt. Die Kugel des Turmes beherbergt eine Aussichtsplattform mit Bar sowie ein Drehrestaurant (Tickets buchen*).
  • Alexanderplatz: Der Alexanderplatz mit seiner Weltzeituhr ist ein weiteres Wahrzeichen der Stadt und unbedingt einen Besuch wert. Benannt ist es nach Zar Alexander I. 
  • Kurfürstendamm: Die Prachtstraße im Westen der Stadt ist vor allem für das KaDeWe und die Gedächtniskirche bekannt.
  • Die Reste der Berliner Mauer: Fast 30 Jahre lang bestimmte sie das Bild der Stadt und auch heute noch findet man viele Reste der Berliner Mauer.
  • Die East Side Gallery: Auf rund 1,3 Kilometern kannst du hier parallel zur Spree an den Überresten der Berliner Mauer entlang spazieren mit ihren vielen Graffitis. Besonders sehenswert sind der Bruderkuss und der Trabbi, der durch die Mauer rast, siehe Fotos oben.
  • Das Mauermuseum am Checkpoint Charlie: Hier kannst du ganz tief in die jüngste deutsch-deutsche Geschichte eintauchen und jede Menge Spannendes und Interessantes erfahren ( Tickets buchen*).

Berlin ist einfach zum Wiederholen aufregend. Immer wieder gibt es etwas Neues zu sehen und zu erleben. Manches willst du, so wie wir, wahrscheinlich auch öfter sehen.

Aber jetzt ging es zurück in unser Hotel am Gendarmenmarkt, der ja, wie oben erwähnt, auch ein Erlebnis für sich ist.

Übrigens: von Berlin aus ist es gar nicht weit zur Müritzer Seenplatte und zum Fleesensee. Vielleicht magst du ja Stadt und Land verbinden:

Lesetipp: Urlaub am Fleesensee

Fazit

Nach einem ausgiebigen Frühstück mit Blick auf den Französischen Dom machten wir uns auf den Weg zurück nach München. Das hat, wie ganz oben erwähnt, diesmal länger gedauert. Trotzdem:

Die Stippvisite in Berlin war wieder einmal ein Erlebnis. Es ist eigentlich wie jedes Mal: Beim nächsten Mal wollen wir aber … dies und das ansehen. Berlin ist einfach viele Reisen wert.

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Eine Rose zum Abschied – Neue Nationalgalerie

Wie ist es bei dir? Warst du schon ein- oder mehrmals in Berlin? Was magst du dort am liebsten? Ich freue mich über einen Kommentar.

Wenn du nach Tipps für ein Städtewochenende suchst: Wie wäre es mal wieder mit Hamburg? Hier findest du 13 coole Tipps:

Lesetipp: 1 Wochenende in Hamburg

Extra-Tipp: Reiseführer

Zur Vorbereitung sind sie immer gut zu gebrauchen, vor Ort auf jeden Fall auch. Und nachher kannst du so manches nachschlagen und lesen, was dir aufgefallen ist.

Meine Auswahl:

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6 Comments

  • .Tina von Tinaspinkfriday

    Ich war noch nie in Berlin und ich glaube ich habe noch nie so einen schönen Post über Berlin gelesen, wie diesen hier. 😁
    Liebe Grüße Tina

    • Karen

      Oh, das würde dir bestimmt gefallen. Wie wär´s mit einem Mädels Trip nach Berlin? Das wäre bestimmt ein Spaß.
      Vielen Dank für diese schöne Bemerkung, wie lieb von dir.

  • elke von elkevoss.de

    Liebe Karen,

    Danke für diesen wunderbaren Einblick. 2017 waren wir das letzte mal in Berlin. Es war richtig schön, nur das mein Mann dann auf einmal gesundheitliche Probleme bekam und wir dann nicht mehr so viel unternehmen konnten wie wir wollten. Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Dann kam Frieda und dann das grrr C. Wenn wir jetzt wieder nach Berlin fahren, dann suchen wir eine kleine Ferienwohnung, wo wir Frieda auch mitnehmen können.

    Aber ich freue mich schon auf den nächsten Berlin besuch.

    Herzliche Grüße
    Elke von elkevoss.de

    • Karen

      Liebe Elke,
      vielen Dank für deinen supernetten Kommentar.
      Ja, bigC war schon ein Einschnitt. Und wer ist Frieda? Erzähl mal.
      Liebe Grüße
      Karen

  • Gudrun

    Ich war zu DDR Zeiten einmal in Berlin und kenne daher den Tränenpalast. Später war ich erst zweimal dort. Ich hatte mir mal vorgenommen so alle zwei oder drei Monate nach Berlin zu fahren und dann immer einen anderen Stadtteil zu erkunden. Leider habe ich das bisher noch nicht in die Tat umgesetzt. 🙁 Aber wer weiß.
    Liebe Grüße
    Gudrun

    • Karen

      Zu der Zeit war ich auch einmal dort. Seit der Wende waren wir aber in größeren Abständen mehrmals in Berlin. Eine aufregende Stadt, finde ich. Macht immer Spaß.
      Es lohnt sich immer wieder.
      Liebe Grüße an dich, Karen

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